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  2. Trauer

Was ist Trauer?

Trauer will nicht wegerklärt werden,
sie will gesehen werden

Silhouette eines Baumes am Ufer, während eines farbenprächtigen Sonnenuntergangs über einem stillen Wasser.

Trauer ist eine sehr menschliche Antwort auf Verlust. Meist auf den Tod eines Menschen, aber auch auf Trennungen, Krankheit, Arbeitsplatzverlust, Umzüge, der Verlust der Heimat oder unerfüllte Lebenserwartungen. Sie zeigt, wie wichtig uns jemand oder etwas war. Sie verläuft nicht linear und dauert bei jedem Menschen unterschiedlich. Es gibt keinen „richtigen“ Weg zu trauern und keine feste Dauer. 

Wie Trauer sich zeigen kann

Trauer kann traurig, wütend, müde oder haltlos machen. Sie kann den Körper erschöpfen, den Schlaf rauben oder den Alltag schwer erscheinen lassen. Manchmal zieht man sich zurück, ein anderes Mal braucht man Nähe. Alles davon ist normal.

Wie Trauer verläuft

Menschen pendeln oft zwischen Momenten, in denen der Verlust ganz nah ist, und Zeiten, in denen sie versuchen, wieder Halt im Alltag zu finden. Beides gehört dazu – fühlen und weitergehen, Schritt für Schritt.

Wie Kinder trauern

Kinder trauern anders als Erwachsene. Oft springen sie zwischen Spielen, Lachen und plötzlicher Traurigkeit – wie in kleinen Pfützen, in die sie hinein- und wieder heraustreten.
Sie versuchen zu verstehen, was passiert ist, und brauchen dabei klare, liebevolle Orientierung.

Was Kindern hilft

  • Ehrliche, klare Worte (z. B. „Er ist gestorben“, nicht „Er ist eingeschlafen“).
  • Fragen zulassen – auch wenn sie mehrfach gestellt werden.
  • Routinen beibehalten, das gibt Sicherheit.
  • Gefühle benennen: „Du bist traurig/wütend – das ist okay.“
  • Gemeinsame Rituale: Kerze entzünden, Bilder anschauen, etwas basteln.
  • Und die Erlaubnis, weiterhin zu spielen und Freude zu erleben – das ist kein Verrat, sondern ein Teil ihres Heilungswegs.

Wie Angehörige Trauernden beistehen können

  • Zuhören, ohne zu bewerten oder zu trösten. (Ratschläge sind Schläge!) 
  • Einfach präsent sein – manchmal hilft schweigendes Dasein mehr als Worte.
  • Konkrete Hilfe anbieten: „Ich koche morgen für dich“, „Ich gehe mit dir einkaufen“ statt „Meld dich, wenn du was brauchst“.
  • Gefühle anerkennen: „Es ist okay, dass es dir gerade so geht.“
  • Rituale stärken: gemeinsam an den Menschen erinnern, Fotos anschauen, wichtige Daten begleiten.

Diese Hinweise helfen auch beim Kondolieren. Ehrlich, schlicht und respektvoll, statt Floskeln und Mitleid. 

Was hilft weniger?

  • Floskeln wie „Du wirst schon wieder“ oder „Die Zeit heilt alles“.
  • Vergleiche oder Bewertungen.
  • Der Versuch, den Schmerz zu verkleinern oder zu überdecken.
Was ist Trauer?
Trauer will nicht wegerklärt werden,
sie will gesehen werden

Trauer ist eine sehr menschliche Antwort auf Verlust. Meist auf den Tod eines Menschen, aber auch auf Trennungen, Krankheit, Arbeitsplatzverlust, Umzüge, der Verlust der Heimat oder unerfüllte Lebenserwartungen. Sie zeigt, wie wichtig uns jemand oder etwas war. Sie verläuft nicht linear und dauert bei jedem Menschen unterschiedlich. Es gibt keinen „richtigen“ Weg zu trauern und keine feste Dauer. 

Wie Trauer sich zeigen kann

Trauer kann traurig, wütend, müde oder haltlos machen. Sie kann den Körper erschöpfen, den Schlaf rauben oder den Alltag schwer erscheinen lassen. Manchmal zieht man sich zurück, ein anderes Mal braucht man Nähe. Alles davon ist normal.

Wie Trauer verläuft

Menschen pendeln oft zwischen Momenten, in denen der Verlust ganz nah ist, und Zeiten, in denen sie versuchen, wieder Halt im Alltag zu finden. Beides gehört dazu – fühlen und weitergehen, Schritt für Schritt.

Wie Kinder trauern

Kinder trauern anders als Erwachsene. Oft springen sie zwischen Spielen, Lachen und plötzlicher Traurigkeit – wie in kleinen Pfützen, in die sie hinein- und wieder heraustreten.
Sie versuchen zu verstehen, was passiert ist, und brauchen dabei klare, liebevolle Orientierung.

Was Kindern hilft

  • Ehrliche, klare Worte (z. B. „Er ist gestorben“, nicht „Er ist eingeschlafen“).
  • Fragen zulassen – auch wenn sie mehrfach gestellt werden.
  • Routinen beibehalten, das gibt Sicherheit.
  • Gefühle benennen: „Du bist traurig/wütend – das ist okay.“
  • Gemeinsame Rituale: Kerze entzünden, Bilder anschauen, etwas basteln.
  • Und die Erlaubnis, weiterhin zu spielen und Freude zu erleben – das ist kein Verrat, sondern ein Teil ihres Heilungswegs.

Wie Angehörige Trauernden beistehen können

  • Zuhören, ohne zu bewerten oder zu trösten. (Ratschläge sind Schläge!) 
  • Einfach präsent sein – manchmal hilft schweigendes Dasein mehr als Worte.
  • Konkrete Hilfe anbieten: „Ich koche morgen für dich“, „Ich gehe mit dir einkaufen“ statt „Meld dich, wenn du was brauchst“.
  • Gefühle anerkennen: „Es ist okay, dass es dir gerade so geht.“
  • Rituale stärken: gemeinsam an den Menschen erinnern, Fotos anschauen, wichtige Daten begleiten.

Diese Hinweise helfen auch beim Kondolieren. Ehrlich, schlicht und respektvoll, statt Floskeln und Mitleid. 

Was hilft weniger?

  • Floskeln wie „Du wirst schon wieder“ oder „Die Zeit heilt alles“.
  • Vergleiche oder Bewertungen.
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Silhouette eines Baumes am Ufer, während eines farbenprächtigen Sonnenuntergangs über einem stillen Wasser.
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Silhouette einer Pusteblume vor einem orange-rötlichen Sonnenuntergang am Himmel.
Kondolenzbriefe

Alles, was Sie über Kondolenz- briefe wissen sollten, finden Sie in unserem Archiv.

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